WO KOMMT DEIN ESSEN HER?

Die Ergebnisse aus drei Jahren Arbeit zum Thema bio-regionale Schulverpflegung ein Beitrag zur Ernährungswende

Kapitel 1
Wandel mit bio-regionaler Schulverpflegung gestalten
Unser Jahrzehnt sucht nach Lösungen im Zuge des Klimawandels, der immer weiter zunehmenden sozialen Ungleichheit und den wachsenden gesundheitlichen Problemen. Unsere Welt muss ökologisch, sozial sowie ökonomisch nachhaltiger werden und unser Ernährungssystem bietet dafür viel Potential. Weiter lesen
Kapitel 2
Wie ist das Schulessen in der Metropolregion organisiert?
Auf das Potential der Schulverpflegung als Abnehmer bio-regionaler Waren wirken neben den Cateringunternehmen und dem Handel auch die Schulen mit ihren Trägern, ihrer Leitung, ihren Schülern und den Eltern. Prinzipiell obliegt die Organisation des Schulessens bundesweit den Schulträgern. Weiter lesen
Kapitel 3
Was wird gebraucht und was gibt es schon?
Über die Ausschreibung bestimmt der Senat den Anteil bio-regionaler Produkte für mindestens 150.000 Mittagessen und legt dafür den Preis fest. Die Schulverpflegung ist daher eine interssante Größe beim Aufbau von Wertschöpfungsketten. Weiter lesen
Kapitel 4
Ernährungsbildung an Schulen
Ernährungsbildung ist bislang weder in Berlin noch in Brandenburg ein Schulfach und in einigen Schulen schlicht gar kein Thema. Zwar mangelt es nicht an Materialien externer Anbieter, doch der Rahmenlehrplan gibt nicht den zeitlichen Raum diese umzusetzen. Ernährungsbildung findet jedoch auch jenseit von Informationen rund um das Thema Essen und seine Aspekte der Nachhaltigkeit statt. Weiter lesen
Kapitel 5
Wegbereiter entlang der Wertschöpfungskette
In der Metropolregion Berlin-Brandenburg gibt es einige Wegbereiter entlang der Wertschöpfungskette, die für ökonomisch, sozial und ökologisch nachhaltiges wirtschaften stehen. Hier eine Auswahl an Akteur*innen aus der Erzeugung, der Verarbeitung und dem Handel, die am Projekt beteiligt waren. Weiter lesen