Geko Fruchthandel setzt auf regionale Lieferketten. Kurze Wege sind gut für´s Klima, schaffen vertrauensvolle Beziehungen mit Erzeuger*innen und Kund*innen und auch das Obst und Gemüse ist so besonders frisch.

„Es gibt deutlich mehr Lösungen als Probleme.“

Über Geko:

Die GEKO Uckermärkische Fruchthandelsgesellschaft GmbH wurde 1994 gegründet und war ursprünglich ein Frischelieferant für Obst und Gemüse. Der Name GEKO, wie Gesunde Kost, ist hier Programm, denn Biologische Erzeugung wurde schon damals mitgedacht. Inzwischen führt es ein Vollsortiment, die Bio-Waren machen dabei etwa 60 % des Gesamtumsatzes aus. Auch Regionalität treibt Geko seit jeher um, aus neun Niederlassungen (Rostock, Greifswald, Usedom, Prenzlau, Herzfelde, Gransee, Müncheberg, Berlin und Magdeburg beliefert das Unternehmen jeweils im Umkreis von ca. 50 Kilometern. Dabei nutzen sie die Rückfahrten ihrer Lieferung, um die Ware für ihr Sortiment direkt bei den Erzeuger*innen abzuholen. Neben dem Handel produzieren sie auch Schnittgemüse und Schälkartoffeln für die Weiterverarbeitung – zum Beispiel im Berliner Schulessen.

Was sie auszeichnet:

  • Suchen gezielt nach regionalen Erzeuger*innen, auch kleine Betriebe werden bei ihnen gelistet
  • Bieten Lieferungen ohne langfristige Vertragsbindung, hohe Flexibilität für die Kund*innen
  • Entwickeln Lösungen in der Praxis und wollen möglich machen, was ihre Kund*innen brauchen
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 – Wandel mit bio-regionaler Schulverpflegung gestalten
Kapitel 2 – Wie ist das Schulessen in der Metropolregion organisiert?
Kapitel 3 – Was wird gebraucht und was gibt es schon?
Kapitel 4 – Ernährungsbildung an Schulen
Kapitel 5 – Wegbereiter entlang der Wertschöpfungskette