In der Bio-Gärtnerei Watzkendorf wachsen zur Hochsaison bis zu 40 verschiedene Gemüsekulturen auf Feldern und im Gewächshaus. Menschen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern schätzen die frischen Lebensmittel aus Bioland-Produktion.

„Ich wünsche mir, dass der Wert von Lebensmitteln wieder verstanden wird und so auch die Landwirtschaft wieder Wertschätzung erhält.“

Über die Bio-Gärtnerei Watzkendorf:

Die Bio-Gärtnerei Watzkendorf GmbH wurde 1997 als Ergebnis der Integration von Langzeitarbeitslosen auf dem Gelände einer ehemaligen LPG gegründet. Seit jeher bauen Sie ausschließlich Gemüse und Kräuter in Bioland-Qualität an und haben ihr Repertoire um natürlichen Bienenhonig und eine Jungpflanzenzucht erweitert. Mit der Bio-Vertrieb GmbH nehmen sie auch die Logistik komplett selbst in die Hand – sogar für Kolleg*innen aus der Region. Denn mit der neuen Gemüseaufbereitungs- und Lagerhalle können sie Rohwaren von anderen Höfen lagern, waschen und vermarkten. Sabine Kabath, Geschäftsführerin, weiß um die erschwerten Bedingungen des Gemüseanbaus in Brandenburg: erfolgreicher Gemüsebau ist geprägt durch Boden, Klima und vieles anderes – damit eben standortabhängig.

Was sie auszeichnet:

  • 25 Jahre Erfahrung in nachhaltiger Landwirtschaft
  • Eigene Jungpflanzen-Produktion (seit 2012 auch für andere Kolleg*innen in der Region)
  • Demonstrationsbetrieb Ökologischer Landbau

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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 – Wandel mit bio-regionaler Schulverpflegung gestalten
Kapitel 2 – Wie ist das Schulessen in der Metropolregion organisiert?
Kapitel 3 – Was wird gebraucht und was gibt es schon?
Kapitel 4 – Ernährungsbildung an Schulen
Kapitel 5 – Wegbereiter entlang der Wertschöpfungskette