Die Hoffnungstaler Werkstätten sind bekannt für Lobetaler Milchprodukte und stehen für die Verbindung von ökologischer Landwirtschaft und sozialer Integration. In dem regionalen Bio-Betrieb arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam.

„Ernährungsbildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, weil das Nicht-Wissen gesellschaftliche Schäden verursacht.“

Über die Hoffnungstaler Werkstätten:

Die Hoffnungstaler Werkstätten gGmbH existiert seit 1992, seit 2010 gehört eine Molkerei am Standort Biesenthal dazu. Das Unternehmen gehört zur Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, die auf eine Geschichte von über 100 Jahren zurück blickt, denn bereits seit 1905 betreibt man an den Standorten Lobetal und Dreibrück Landwirtschaft. Die Hoffnungstaler Werkstätten nehmen ihre soziale Verantwortung ernst und legen Wert darauf, Menschen, Tiere und Umwelt gleichermaßen würdevoll zu behandeln. Dabei leisten sie einen handfesten Beitrag über innovative Verpackungen und Anregungen für Mehrweglösungen, etwa durch Milchspender. Ebenso laden sie Schulklassen und Kitas ein, bei einer Führung vor Ort Milch und ihre Einsatzmöglichkeiten neu und hautnah kennenzulernen.

Was sie auszeichnet:

  • Integrationsbetrieb für Menschen mit und ohne Behinderungen, setzen auf Arbeit als Teilhabe
  • 100% der verarbeiteten Milch stammt aus Brandenburg, sie verarbeiten unter anderem auch Milch aus eigener Produktion zu Lobetaler Bio Joghurt, Quark, Sahne und Milch
  • Kooperation mit dem Naturpark Barnim über den Naturschutzbecher
  • Im Großen, wie im Kleinen voll guter Bio-Qualität – bieten auch Großgebinde für Gastronomie und Schulverflegung an
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 – Wandel mit bio-regionaler Schulverpflegung gestalten
Kapitel 2 – Wie ist das Schulessen in der Metropolregion organisiert?
Kapitel 3 – Was wird gebraucht und was gibt es schon?
Kapitel 4 – Ernährungsbildung an Schulen
Kapitel 5 – Wegbereiter entlang der Wertschöpfungskette